Bücher machen Freude


Infos über die aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf der Website: www.lesezeichen-mannheim.de


Unsere Geschichte

Das Mannheimer LeseZeichen entstand als Initiative einiger Literaturfreunde innerhalb des Aktionsbündnisses Alte Sternwarte. Mit Lesungen und Literaturveranstaltungen sollte dem Programm in der umfassend sanierten Alten Sternwarte eine zusätzliche Facette hinzugefügt werden. Noch unter dem Namen „Literatur in der Alten Sternwarte“ fand am 16. April 2018 die erste Lesung mit dem Autor Uwe Timm statt.
Nachdem mit dem Mannheimer Stadtarchiv MARCHIVUM und den Reiss-Engelhorn-Museen weitere Partner und damit auch weitere Veranstaltungsorte hinzukamen, erfolgte die Umbenennung in „LeseZeichen“. Wie das Aktionsbündnis Alte Sternwarte ist auch das LeseZeichen Mannheim unter dem Dach des Vereins Stadtbild Mannheim e.V. organisiert.

Unsere Idee

Die Initiatoren des LeseZeichens haben Freude an Büchern und wollen diese mit anderen Menschen teilen. Sie organisieren Lesungen und bieten damit Autoren und Verlagen eine Plattform, ihre Werke zu präsentieren. Literaturfreunden geben sie Gelegenheit, Autorinnen und Autoren kennen zu lernen und mit ihnen über ihre Bücher zu diskutieren. Bei der Programmgestaltung wird darauf geachtet, dass junge und etablierte Autoren, Sachbücher und Belletristik sich abwechseln. Durch eine entsprechende Auswahl der vorgestellten Werke wird natürlich auch Bezug zu aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen genommen.
Mit dem LeseSalon wurde ein Format entwickelt, bei dem die Gäste selbst das Programm gestalten. Sie sind eingeladen, zu einem bestimmten Thema einen Text auszuwählen und diesen dann vorzutragen. Danach trägt ein anderer Gast vor, der gerade noch Zuhörer war, und so entsteht jeweils ein buntes Kaleidoskop. Eine besondere Note bekommen diese Nachmittage durch den Veranstaltungsort. Sie finden in der Karl-Theodor-Stube des Café Herrdegen statt. Die perfekte Salonatmosphäre ist damit gegeben.